Unser Angebot für Schüler in den letzten Schul-Jahren und deren Eltern.
Sie suchen den richtigen Beruf für sich.Alle jungen Menschen überlegen am Ende
von der Schulzeit:
Was will ich nach der Schule machen?
Für Schüler mit Behinderung ist es schwerer.
Der Integrations-Fachdienst macht für diese
Schüler ein Programm.
Das Programm heißt STAR.
In diesem Programm lernen Schüler
verschiedene Berufe kennen.
Alle Schüler mit Behinderung können
an diesem Programm teilnehmen.
Das Programm beginnt 3 Jahre vor dem Ende
von der Schulzeit.
Die Schüler sind in Förder-Schulen
oder in der Regel-Schule.
Die Jugendlichen müssen
einen sonder-pädagogischen Förder-Bedarf haben.
Das bedeutet:
Die Schüler brauchen eine besondere Förderung.
Dann können sie sich gut entwickeln.
Zum Beispiel eine Förderung:
Im Programm STAR finden die Schüler heraus:
Schüler ein Programm.
Das Programm heißt STAR.
In diesem Programm lernen Schüler
verschiedene Berufe kennen.
Alle Schüler mit Behinderung können
an diesem Programm teilnehmen.
Das Programm beginnt 3 Jahre vor dem Ende
von der Schulzeit.
Die Schüler sind in Förder-Schulen
oder in der Regel-Schule.
Die Jugendlichen müssen
einen sonder-pädagogischen Förder-Bedarf haben.
Das bedeutet:
Die Schüler brauchen eine besondere Förderung.
Dann können sie sich gut entwickeln.
Zum Beispiel eine Förderung:
- für ihre geistige Entwicklung,
- für ihre körperliche Entwicklung,
- für ihr Hören und die Verständigung
mit anderen Menschen, - für ihr Sehen
- oder für ihr Sprechen.
Im Programm STAR finden die Schüler heraus:
- Was kann ich gut?
- Wie sieht mein Traum-Beruf aus?
Die Schüler machen öfters ein Praktikum.
Wir überlegen mit den Eltern:
Was können die Jugendlichen gut machen?
So können die jungen Menschen
einen passenden Ausbildungs-Platz finden.
Oder einen Arbeits-Platz.
Wir überlegen mit den Eltern:
Was können die Jugendlichen gut machen?
So können die jungen Menschen
einen passenden Ausbildungs-Platz finden.
Oder einen Arbeits-Platz.
Diese Fragen lösen wir mit den jungen Menschen
- Was kann ich?
Wir schreiben genau auf,
was ein Schüler gut kann.
- Was will ich?
Wir überlegen gemeinsam,
was ein Schüler gerne tun möchte.
Wir unterstützen die Schüler bei der Suche
nach einem Praktikums-Platz.
Wir sprechen beim Praktikum mit dem Schüler
und dem Arbeit-Geber.
Wir überlegen gemeinsam:
Wie kann eine gute Arbeits-Stelle aussehen?
Wir üben mit dem Schüler:
Was war beim Praktikum gut?
Was hat nicht so geklappt?
nach einem Praktikums-Platz.
Wir sprechen beim Praktikum mit dem Schüler
und dem Arbeit-Geber.
Wir überlegen gemeinsam:
Wie kann eine gute Arbeits-Stelle aussehen?
Wir üben mit dem Schüler:
- So gehe ich mit meinen Kollegen um.
- So spreche ich mit dem Chef.
- Das ist am Arbeits-Platz wichtig.
Was war beim Praktikum gut?
Was hat nicht so geklappt?
Wir sprechen mit vielen Menschen:
Zum Beispiel:
Wie kann der Schüler einen guten Beruf finden?
Zum Beispiel:
- mit den Lehrern,
- mit der Agentur für Arbeit,
- mit den Eltern und
- mit den Schülern.
Wie kann der Schüler einen guten Beruf finden?
Wir trainieren mit Schülern mit Hör-Behinderung:
Wie verständige ich mich mit meinen Kollegen
und dem Chef?
Wie verständige ich mich mit meinen Kollegen
und dem Chef?
Wir trainieren:
So komme ich zu meinem Ausbildungs-Platz
oder Praktikums-Platz.
So komme ich zu meinem Ausbildungs-Platz
oder Praktikums-Platz.
Wir beraten die Eltern:
können Sie noch weiter unterstützen.
- Das kann Ihr Kind gut.
- Dieser Beruf ist für Ihr Kind geeignet.
können Sie noch weiter unterstützen.
Wir machen Tagungen für Eltern und Jugendliche.
Die Tagungen haben verschiedene Themen.
Wir machen auch Tagungen für Eltern
von voll-jährigen Kindern.
Die Tagungen haben verschiedene Themen.
Wir machen auch Tagungen für Eltern
von voll-jährigen Kindern.